Man kann Tempeh in der Pfanne anbraten, im Ofen backen, frittieren oder kochen. Er hat ein leicht nussiges Aroma und wird daher gern zu asiatischen Gemüsepfannen, Linsengerichten oder ähnlichem gegessen. Er harmoniert mit allerlei Saucen und Marinaden.
Die einfachste und leckerste Zubereitung ist, ihn in dünne Streifen zu schneiden, von beiden Seiten kross anzubraten und mit Sojasauce abzulöschen. Er kann aber auch - ganz Hausmannskost - herzhaft zu Bratkartoffeln, Gratin oder Klössen genossen werden.
Man kann Tempeh in der Pfanne anbraten, im Ofen backen, frittieren oder kochen. Er hat ein leicht nussiges Aroma und wird daher gern zu asiatischen Gemüsepfannen, Linsengerichten oder ähnlichem gegessen. Er harmoniert mit allerlei Saucen und Marinaden. Die einfachste und leckerste Zubereitung ist, ihn in dünne Streifen zu schneiden, von beiden Seiten kross anzubraten und mit Sojasauce abzulöschen. Er kann aber auch - ganz Hausmannskost - herzhaft zu Bratkartoffeln, Gratin oder Klössen genossen werden.
Tempeh stammt aus Indonesien und gehört dort zur täglichen Ernährung. Zur Herstellung von Tempeh werden die Sojabohnen weichgekocht. Anschliessend werden sie gut getrocknet und bei 30° C mit dem Rhizopus-Schimmelpilz geimpft, der sie mit einem dichten weissen Geflecht durchzieht. Die Fermentation dauert ungefähr 20 Stunden. Sein Aroma, seine schnittfeste Struktur und die hervorragende Zusammensetzung seiner Nährstoffe verdankt Tempeh dem Prozess der Fermentation.
Tempeh enthält die ganze Sojabohne, so dass wir in den Genuss all ihrer Nährstoffe kommen, inklusive der Ballaststoffe. Tempeh ist leicht verdaulich, weil die Schimmelpilze bei der Fermentation Enzyme produzieren, welche die Sojaproteine und -öle schon teilweise aufspalten und sie so für den Körper leichter verwertbar machen. Es ist ausserdem eines der wenigen fermentierten Lebensmittel, das ohne Verwendung von Salz hergestellt wird und damit für die Schonkost sehr gut geeignet ist.
Schliesslich ist Tempeh sehr reich an ungesättigten Fettsäuren und enthält überhaupt kein Cholesterin -kurz - es ist ein wohlschmeckendes Nahrungsmittel für gesundheitsbewusste Menschen. Tempeh von "Futur" ist Schweizer Knospenqualität, gentechfrei, pasteurisiert und mehrere Wochen haltbar.
•Chilli con Tempeh
•Tempeh Tortillas
•Veganer Tempeh-Speck
•Panierte Tempeh Schnitzel
•Sushi mit Tempeh Füllung
•Sommerrollen mit Tempeh Füllung
•Tempeh als Salat-Zugabe oder an Suppen
Zutaten für 4 Personen:
• 400 g Futur Räucher Tempeh
• (Schweizer Rapsöl zum Anbraten)
• 200 g Dörrbohnen
• 1 Zwiebel
• 100 g Sauerkraut
• 400 g Salzkartoffeln
• 4 EL Tamari (Sojasauce)
• 1 TL Zitrone
• 1 1/2 El Birnel
• 2 Knoblauch Zehen
Dörrbohnen über Nacht in kaltem Wasser einweichen lassen. Am nächsten Tag das Wasser abgiessen. Zwiebeln klein schneiden und mit Rapsöl in der Bratpfanne anschmoren lassen. Die Dörrbohnen hinzugeben. Kartoffeln im Salzwasser kochen. Tempeh in dünne längliche Scheiben schneiden (siehe Bild) und mit dem Rapsöl in der Bratpfanne auf beiden Seiten knusprig anbraten. Für die Marinade die Soja Sauce, den Zitronensaft, das Birnel und den Knoblauch zusammen geben und verrühren. Die Marinade über den Tempeh giessen und leicht abkühlen lassen.
Zutaten für 4 Personen 400 g Futur Tempeh
(Schweizer Rapsöl zum Anbraten)
4 Süsskartoffeln
1 Aubergine
1 Pepperoni
1 Zwiebel
1Zucchini
4 EL Tahini (Sesampaste)
1 TL Zitrone
1 1/2 ElBirnel
2 EL Tamari
Die Süsskartoffeln als Ganzes im Wasser kochen bis sie fast durch sind. Aubergine, Pepperoni und Zwiebel klein schneiden und mit einwenig Öl anbraten. Tempeh zerbröseln und zum Gemüse hinzugeben, alles zusammen leicht anbraten. Die gekochten Süsskartoffeln in der Mitte aufschneiden und mit der Tempeh-Gemüse-Mischung füllen. Die gefüllten Süsskartoffeln in ein Ofengeschirr legen und mit 1 EL Tamari-Sauce würzen. Das ganze ca. 20 min auf 180° backen. Tahini mit Zitrone, Birnel und 1 EL Tamari vermischen, Wasser unterrühren bis eine cremige Sauce entsteht. Zucchini in Streifen schneiden. Süsskartoffeln aus dem Ofen nehmen und abschliessend mit den Zucchini-Streifen und der Tahini-Sauce bedecken.